Zentrierung von Laserdioden in der Justierdrehmaschine ermöglicht Effizienzsteigerung
TRIOPTICS stellt eine kompakte und nachrüstbare Lösung zur Bearbeitung von Laserdioden auf der Justierdrehmaschine ATS 100 vor. Herstellern von Punktlicht-, Ellipsen- und Linienlasern ermöglicht dies eine Effizienzsteigerung in der Endmontage, da in diesem Arbeitsschritt die Laserausrichtung entfallen kann.
Bei der Justierdrehmaschine ATS 100 wird das bewährte Zentriermesssystem OptiCentric® mit einer ultrapräzisen Drehmaschine kombiniert. Justierdrehen erlaubt die Bearbeitung des Fassungsrandes einer gefassten Linse mit dem Ziel, die optische Achse der Linse zu zentrieren und die Linsenabstände zu optimieren. Dafür werden der Fassungsdurchmesser als auch die Ober- und Unterseite der Fassung bearbeitet. Die hochpräzise Messung der Dezentrierung, die akurate Ausrichtung der optischen Achse auf die Rotationsachse der Drehmaschine und die sehr genaue Bearbeitung des Fassungsrandes sorgen so für eine justagefreie Montage von gefassten Linsen und nun auch von Laserdioden.
Dr. Christian Buss, F&E Manager ATS, stellt das Funktionsprinzip vor: „Im Unterschied zu Linsen wird bei gefassten Laserdioden der Laserstrahl zur Rotationsachse der Drehmaschine ausgerichtet. Dabei können Laser ohne weitere Anpassungen im Wellenlängenbereich zwischen 405 nm und 905 nm justiert werden. Besonders hervorzuheben ist die Spannungsversorgung der Diode: Hier bietet das Justierfutter großzügig Platz für die typenspezifische Elektronik und die Übertragung auf die Diode erfolgt berührungsfrei über die Spindel.“ Zur Messung der Laserstrahlneigung dient der Standardmesskopf der ATS 100; zur Messung der Verschiebung wird ein zweiter Messkopf ergänzt. Filter passen die Belichtung auf den Kameras an und optimieren so die Auswertung. Der Messaufbau ist insgesamt sehr kompakt und auch bei bereits im Einsatz befindlichen Maschinen nachrüstbar.
Die Ausrichtung der Diode bezüglich Neigung und Verschiebung zur Rotationsachse der Drehmaschine übernimmt wie gewohnt das Justierfutter. Auch die Bearbeitung der Fassung unterscheidet sich nicht von der bei gefassten Linsen: Die Diodenfassung wird mittels Drehwerkzeugen zentrisch zum Laserstrahl gedreht. „Damit vereinfacht die ATS 100 die Montage von Laserdioden. Jegliche zusätzlichen Ausrichtungsschritte in der Endmontage können entfallen und so die Effizienz in der Produktion deutlich steigern“, fasst Buss den Nutzen zusammen. „Zu betonen ist, dass wir hier nicht nur von Punktlichtlasern reden, auch Ellipsen- und Linienlaser können zu ihrer Laserachse zentriert werden.“
Gesteuert wird diese Anwendung durch die bewährte Software ATS Control. Sie kombiniert die Bedienung von Maschinenfunktionen mit den Routinen zur Messung von Zentrierfehlern und der Ausrichtung. Der Benutzer erhält Schritt-für-Schritt-Anweisungen zum Einrichten der Prüfobjektgeometrie und zur Durchführung der Bearbeitungsprozesse. Außerdem überwacht die Software kontinuierlich die Ergebnisse des Fertigungsprozesses.
Dr. Christian Buss, F&E Manager ATS, stellt das Funktionsprinzip vor: „Im Unterschied zu Linsen wird bei gefassten Laserdioden der Laserstrahl zur Rotationsachse der Drehmaschine ausgerichtet. Dabei können Laser ohne weitere Anpassungen im Wellenlängenbereich zwischen 405 nm und 905 nm justiert werden. Besonders hervorzuheben ist die Spannungsversorgung der Diode: Hier bietet das Justierfutter großzügig Platz für die typenspezifische Elektronik und die Übertragung auf die Diode erfolgt berührungsfrei über die Spindel.“ Zur Messung der Laserstrahlneigung dient der Standardmesskopf der ATS 100; zur Messung der Verschiebung wird ein zweiter Messkopf ergänzt. Filter passen die Belichtung auf den Kameras an und optimieren so die Auswertung. Der Messaufbau ist insgesamt sehr kompakt und auch bei bereits im Einsatz befindlichen Maschinen nachrüstbar.
Die Ausrichtung der Diode bezüglich Neigung und Verschiebung zur Rotationsachse der Drehmaschine übernimmt wie gewohnt das Justierfutter. Auch die Bearbeitung der Fassung unterscheidet sich nicht von der bei gefassten Linsen: Die Diodenfassung wird mittels Drehwerkzeugen zentrisch zum Laserstrahl gedreht. „Damit vereinfacht die ATS 100 die Montage von Laserdioden. Jegliche zusätzlichen Ausrichtungsschritte in der Endmontage können entfallen und so die Effizienz in der Produktion deutlich steigern“, fasst Buss den Nutzen zusammen. „Zu betonen ist, dass wir hier nicht nur von Punktlichtlasern reden, auch Ellipsen- und Linienlaser können zu ihrer Laserachse zentriert werden.“
Gesteuert wird diese Anwendung durch die bewährte Software ATS Control. Sie kombiniert die Bedienung von Maschinenfunktionen mit den Routinen zur Messung von Zentrierfehlern und der Ausrichtung. Der Benutzer erhält Schritt-für-Schritt-Anweisungen zum Einrichten der Prüfobjektgeometrie und zur Durchführung der Bearbeitungsprozesse. Außerdem überwacht die Software kontinuierlich die Ergebnisse des Fertigungsprozesses.