Messtechnik für Ihre sicherheitsrelevanten Optiken
Mit Sicherheit hochpräzise!
Die Überwachung sicherheitssensibler Bereiche und das Lagemonitoring zur
Gefahrenabwehr im Katastrophenschutz sind zwei Beispiele, bei denen Sicherheitstechnik
eingesetzt wird. Die hierzu nötigen Beobachtungstechnologien sind vielfältig und umfassen
Körperscanner, elektronische Datenerhebung, Videokameras sowie Luft- oder
Satellitenaufnahmen. Fakt ist: Je zuverlässiger und valider Technologien kritische Details
detektieren, desto besser kann die Sicherheit bewahrt werden. Beispielsweise im Bereich
der Gesichtserkennung oder der vergrößerten Abbildung weit entfernter Objekte sind
hochpräzise optische Systeme notwendig, um belastbare Ergebnisse zu erzielen. Für
Beobachtungstechnologien, die auf Optiken wie optischen Komponenten, Objektiven und
Kameramodulen basieren, bieten wir hochpräzise Mess- und Fertigungssysteme.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
Für die klassische Überwachung werden verschiedene bildgebende Systeme eingesetzt: von der visuellen Überwachungskamera über die Wärmebildkamera basierend auf Infrarot-Linsensystemen bis hin zu LiDAR. Weiterführende Informationen zu den Anwendungen sowie den Prüf- und Ausrichtverfahren haben wir Ihnen auf den folgenden Seiten zusammengestellt
Mehr Sicherheit durch Weitblick
Afokale optische Systeme, wie z. B. Teleskope, Zielfernrohre und Ferngläser, sind die klassischen Hilfsmittel einer Beobachtung. Sie bilden weit entfernte Objekte vergrößert ab. Dafür müssen sie mit einer Vielzahl an spezifischen optischen Kenngrößen auf ihre Funktionalität und Abbildungsqualität hin geprüft werden. Das breite Spektrum an Messparametern für afokale optische Systeme umfasst unter anderem die Abbildungsqualität und die Vergrößerung.
Vorsicht heiß!
Sicherheitssysteme befinden sich häufig im Außeneinsatz. Hier sind sie schwankenden und teilweise extremen Temperaturbedingungen ausgesetzt, die die optischen Komponenten und die Fassungsmaterialien beeinflussen können und somit wichtige Optikparameter wie effektive Brennweite und Auflagemaß beeinträchtigen. Abhilfe schaffen hier athermale optische Designs, die bei allen Temperaturbedingungen eine gute Abbildungsqualität liefern. Bereits während der Entwicklungsphase können diese Linsensysteme und Kameramodule mit den TRIOPTICS Produktlösungen in einem Temperaturbereich von -40 °C bis zu +120 °C geprüft werden.
Unser Newsletter – Ihr Wissensvorsprung
Erfahren Sie als einer der Ersten von unseren Produktneuheiten und innovativen Anwendungsmöglichkeiten.