PERSONAL DER ZUKUNFT: TRIOPTICS ist TOP-Ausbildungsbetrieb 2021
TRIOPTICS aus Wedel ist TOP-Ausbildungsbetrieb 2021
WEDEL. Gerade in Zeiten der Pandemie und des fortschreitenden demografischen Wandels tut sich die TRIOPTICS GmbH aus Wedel besonders in der Dualen Ausbildung hervor und wurde heute, 29. Juni 2021, von der IHK zu Kiel als TOP-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet.
IHK-Vizepräsident Jan-Henrik Fock betonte die großen Bemühungen in der Ausbildung. „Mit einer Lehrwerkstatt, Kennenlernveranstaltungen zu Beginn jedes Ausbildungsjahres und Infoabenden für Eltern sorgt TRIOPTICS für ein gelungenes Onboarding. Berufsübergreifende Azubiprojekte, Schulungen in Optik, Businessknigge, Selbst- und Zeitmanagement für alle Nachwuchskräfte ermöglichen Entwicklung abseits der reinen Lehrinhalte. Besonders lobenswert ist das von TRIOPTICS eingeführte Mentorenprogramm, bei dem die Azubis aus den höheren Lehrjahren den neuen mit Rat und Tat bei diesem wichtigen Lebensabschnitt zur Seite stehen“, sagte Fock.
Geschäftsführer Eugen Dumitrescu erhält vor dem Firmengebäude der TRIOPTICS GmbH in Wedel von IHK-Vizepräsident Jan-Henrik Fock (Dritter von links) den Glaspokal als Auszeichnung zum TOP-Ausbildungsbetrieb. Bei der Feierstunde waren auch Mitarbeitende sowie Auszubildende des Unternehmens vertreten. (Foto: IHK/Peter Lühr)
„Der Erfolg des Unternehmens kommt nicht von ungefähr“, führt der Geschäftsführer Eugen Dumitrescu aus. „Wir betreiben eine langfristige und nachhaltige Personalentwicklung und sorgen dafür, dass sich die Auszubildenden und Mitarbeitenden wohlfühlen. 95 Prozent Übernahmequote der Auszubildenden, meist in den Wunschpositionen, zeigen uns, dass wir mit unserer Personalstrategie auf einem guten Weg sind.” Um sie wirklich für den Arbeitsmarkt fit zu machen, werden die Auszubildenden nicht nur im praktischen Arbeitsumfeld, sondern auch in der firmeninternen Ausbildungswerkstatt für die kommenden Anforderungen bestens vorbereitet.
Robin Riwoldt, Auszubildender zum Elektroniker für Geräte und Systeme, ergänzt: „Die Ausbildung bei TRIOPTICS gefällt mir sehr gut. Ich erhalte Einblick in viele Abteilungen und Prozesse des Unternehmens und konnte von Anfang an meinen Beitrag leisten. Nach meiner Ausbildung möchte ich gerne bei TRIOPTICS bleiben, eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker machen und mehr Verantwortung übernehmen.“
Die TRIOPTICS GmbH aus Wedel, seit 2020 ein Teil des Jenoptik-Konzerns, bietet eine weitreichende Produktpalette von optischen Mess- und Fertigungssystemen mit der dazugehörigen elektronischen Steuerung und Automatisierung. Das Unternehmen mit mehr als 350 Beschäftigten bildet jedes Jahr sechs bis acht Auszubildende in mehr als zehn kaufmännischen und technisch-gewerblichen Berufen aus. Der Betrieb mit Sitz und Lage an der Elbe wurde im Jahr 1991 gegründet, somit gibt auch das diesjährige 30-jährige Firmenjubiläum einen Anlass zu feiern.
Das Prädikat TOP-Ausbildungsbetrieb verleiht die IHK zu Kiel jährlich an bis zu sechs Ausbildungsbetriebe. Eine Bewerbung ist nicht möglich. Aus den Vorschlägen der Ausbildungsberatenden wählt das ehrenamtliche IHK-Präsidium sechs Unternehmen mit Hilfe von quantitativen und qualitativen Kriterien aus. Hier fließen Aspekte wie die Qualität der Ausbildung, die Förderung von schwächeren Jugendlichen, Ausbildungsräumlichkeiten und die Förderung besonders begabter Auszubildender in die Entscheidungsfindung ein.
IHK-Vizepräsident Jan-Henrik Fock betonte die großen Bemühungen in der Ausbildung. „Mit einer Lehrwerkstatt, Kennenlernveranstaltungen zu Beginn jedes Ausbildungsjahres und Infoabenden für Eltern sorgt TRIOPTICS für ein gelungenes Onboarding. Berufsübergreifende Azubiprojekte, Schulungen in Optik, Businessknigge, Selbst- und Zeitmanagement für alle Nachwuchskräfte ermöglichen Entwicklung abseits der reinen Lehrinhalte. Besonders lobenswert ist das von TRIOPTICS eingeführte Mentorenprogramm, bei dem die Azubis aus den höheren Lehrjahren den neuen mit Rat und Tat bei diesem wichtigen Lebensabschnitt zur Seite stehen“, sagte Fock.
Geschäftsführer Eugen Dumitrescu erhält vor dem Firmengebäude der TRIOPTICS GmbH in Wedel von IHK-Vizepräsident Jan-Henrik Fock (Dritter von links) den Glaspokal als Auszeichnung zum TOP-Ausbildungsbetrieb. Bei der Feierstunde waren auch Mitarbeitende sowie Auszubildende des Unternehmens vertreten. (Foto: IHK/Peter Lühr)
„Der Erfolg des Unternehmens kommt nicht von ungefähr“, führt der Geschäftsführer Eugen Dumitrescu aus. „Wir betreiben eine langfristige und nachhaltige Personalentwicklung und sorgen dafür, dass sich die Auszubildenden und Mitarbeitenden wohlfühlen. 95 Prozent Übernahmequote der Auszubildenden, meist in den Wunschpositionen, zeigen uns, dass wir mit unserer Personalstrategie auf einem guten Weg sind.” Um sie wirklich für den Arbeitsmarkt fit zu machen, werden die Auszubildenden nicht nur im praktischen Arbeitsumfeld, sondern auch in der firmeninternen Ausbildungswerkstatt für die kommenden Anforderungen bestens vorbereitet.
Robin Riwoldt, Auszubildender zum Elektroniker für Geräte und Systeme, ergänzt: „Die Ausbildung bei TRIOPTICS gefällt mir sehr gut. Ich erhalte Einblick in viele Abteilungen und Prozesse des Unternehmens und konnte von Anfang an meinen Beitrag leisten. Nach meiner Ausbildung möchte ich gerne bei TRIOPTICS bleiben, eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker machen und mehr Verantwortung übernehmen.“
Die TRIOPTICS GmbH aus Wedel, seit 2020 ein Teil des Jenoptik-Konzerns, bietet eine weitreichende Produktpalette von optischen Mess- und Fertigungssystemen mit der dazugehörigen elektronischen Steuerung und Automatisierung. Das Unternehmen mit mehr als 350 Beschäftigten bildet jedes Jahr sechs bis acht Auszubildende in mehr als zehn kaufmännischen und technisch-gewerblichen Berufen aus. Der Betrieb mit Sitz und Lage an der Elbe wurde im Jahr 1991 gegründet, somit gibt auch das diesjährige 30-jährige Firmenjubiläum einen Anlass zu feiern.
Das Prädikat TOP-Ausbildungsbetrieb verleiht die IHK zu Kiel jährlich an bis zu sechs Ausbildungsbetriebe. Eine Bewerbung ist nicht möglich. Aus den Vorschlägen der Ausbildungsberatenden wählt das ehrenamtliche IHK-Präsidium sechs Unternehmen mit Hilfe von quantitativen und qualitativen Kriterien aus. Hier fließen Aspekte wie die Qualität der Ausbildung, die Förderung von schwächeren Jugendlichen, Ausbildungsräumlichkeiten und die Förderung besonders begabter Auszubildender in die Entscheidungsfindung ein.