GUTE KOMBINATION: Zentrier- und Luftabstandsmessung mit OptiCentric® 3D 101
Das OptiCentric® 3D 101 setzt neue Maßstäbe bei der Messgenauigkeit.
Die Produktfamilie OptiCentric® 100 setzt seit Jahren weltweit den Standard bei der optischen Zentrierprüfung und dem manuellen sowie automatisierten Richtkitten und -kleben von Linsen und Objektiven. Das Nachfolgermodell OptiCentric® 101 punktet nun mit höchster Messgenauigkeit auch bei Livemessungen, was insbesondere für Ausrichtaufgaben vorteilhaft ist.
Zusätzliche Flexibilität bieten die zwei möglichen Anordnungen des Systems. Der klassische Aufbau mit verfahrendem Autokollimator hat sich durch die Minimierung des Einflusses der Vignettierung bewährt. „Neu ist die statische Positionierung des Autokollimators über der Fahrachse“, erläutert Produktmanager Dr. Patrik Langehanenberg. „Damit werden Rollfehlereinflüsse der Führung minimiert und die Azimutrichtung des Zentrierfehlers kann noch genauer erfasst werden. Durch die signifikante Verbesserung der Azimutgenauigkeit lassen sich Linsensystemen jetzt mittels MultiLens-Software und SmartAlign-Modul noch genauer vermessen und ausrichten.“ Zusätzlich erlaubt dieser Aufbau eine alternative Zentrierfehlerprüfung ganz ohne Rotation des Prüflings. Die hierdurch erhöhte Messgeschwindigkeit macht eine nochmalige deutliche Effizienzsteigerung möglich.
Auf der Photonics West 2020 wird das OptiCentric® 3D 101 – eine Kombination aus Zentrierprüfung und dem Luftabstandsmesssystem OptiSurf® – vorgestellt. Neu ist hier die vollständige Integration beider Messprozesse in eine gemeinsame Software. Dies erleichtert nicht nur die Bedienung, da beide Messysteme aus der gleichen Bedienoberfläche und in einem einheitlichen Prozessablauf gesteuert werden, sondern hat auch einen wichtigen Einfluss auf das Messergebnis. Langehanenberg erläutert: „Die Messergebnisse der Mittendicken- und Luftabstandsmessung werden als Grundlage für die Zentrierprüfung genutzt. Anstatt die Zentrierprüfung nur mit den nominellen Werten durchzuführen, können in diesem weltweit einzigartigen System die realen Werte in der Multilinsenrechnung verwendet werden. Damit wird das Ergebnis noch genauer.“ Geschützt durch ein Patent, kann TRIOPTICS die Überprüfung von Linsensystemen damit sowohl vereinfachen als auch präziser machen.
Die Produkteinführung des OptiCentric® 3D 101 vergleicht Langehanenberg gerne mit der Einführung des neuen Mobilfunkstandards 5G: „Um kommende Anforderungen zu erfüllen, müssen bereits heute Zukunftsvisionen umgesetzt werden. Mit der Einführung des OptiCentric® 3D 101 macht TRIOPTICS so einen großen Schritt in Richtung Präzisionssteigerung und Effizienzerhöhung bei zukünftigen Optiken.“
Zusätzliche Flexibilität bieten die zwei möglichen Anordnungen des Systems. Der klassische Aufbau mit verfahrendem Autokollimator hat sich durch die Minimierung des Einflusses der Vignettierung bewährt. „Neu ist die statische Positionierung des Autokollimators über der Fahrachse“, erläutert Produktmanager Dr. Patrik Langehanenberg. „Damit werden Rollfehlereinflüsse der Führung minimiert und die Azimutrichtung des Zentrierfehlers kann noch genauer erfasst werden. Durch die signifikante Verbesserung der Azimutgenauigkeit lassen sich Linsensystemen jetzt mittels MultiLens-Software und SmartAlign-Modul noch genauer vermessen und ausrichten.“ Zusätzlich erlaubt dieser Aufbau eine alternative Zentrierfehlerprüfung ganz ohne Rotation des Prüflings. Die hierdurch erhöhte Messgeschwindigkeit macht eine nochmalige deutliche Effizienzsteigerung möglich.
Auf der Photonics West 2020 wird das OptiCentric® 3D 101 – eine Kombination aus Zentrierprüfung und dem Luftabstandsmesssystem OptiSurf® – vorgestellt. Neu ist hier die vollständige Integration beider Messprozesse in eine gemeinsame Software. Dies erleichtert nicht nur die Bedienung, da beide Messysteme aus der gleichen Bedienoberfläche und in einem einheitlichen Prozessablauf gesteuert werden, sondern hat auch einen wichtigen Einfluss auf das Messergebnis. Langehanenberg erläutert: „Die Messergebnisse der Mittendicken- und Luftabstandsmessung werden als Grundlage für die Zentrierprüfung genutzt. Anstatt die Zentrierprüfung nur mit den nominellen Werten durchzuführen, können in diesem weltweit einzigartigen System die realen Werte in der Multilinsenrechnung verwendet werden. Damit wird das Ergebnis noch genauer.“ Geschützt durch ein Patent, kann TRIOPTICS die Überprüfung von Linsensystemen damit sowohl vereinfachen als auch präziser machen.
Die Produkteinführung des OptiCentric® 3D 101 vergleicht Langehanenberg gerne mit der Einführung des neuen Mobilfunkstandards 5G: „Um kommende Anforderungen zu erfüllen, müssen bereits heute Zukunftsvisionen umgesetzt werden. Mit der Einführung des OptiCentric® 3D 101 macht TRIOPTICS so einen großen Schritt in Richtung Präzisionssteigerung und Effizienzerhöhung bei zukünftigen Optiken.“