BESUCH: Ministerpräsident Günther bei TRIOPTICS
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther zu Gast in Wedel.
Ein Besuch, bei dem er klare Wünsche mit auf den Weg bekam: “Dass reine Plauderstündchen nicht die Sache der Wedeler Mittelstandsvereinigung sind, zeigte sich einmal mehr, als Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther beim Technologie-Unternehmen TRIOPTICS zu Gast war. MIT-Vorsitzender Christian Fuchs hatte den Besuch organisiert und so hörte der Regierungschef nicht allein, was dem Mittelstand im Allgemeinen unter den Nägeln brennt, sondern erfuhr im Besonderen, was TRIOPTICS-Inhaber Eugen Dumitrescu und sein Team sich wünschen, damit das Wedeler Vorzeigeunternehmen in Zukunft noch besser prosperieren kann. Mehr als eine Stunde tauschten Politiker und Unternehmer Sorgen, Meinungen und Erklärungen aus – und erzielten im intensiven Gespräch mehr Verständnis für einander. Fazit: Ein Arbeitsbesuch, bei dem keine Zeit für die belegten Brötchen war.
Nach einer Kurzvorstellung der kometenhaften Entwicklung der Firma, die Messgeräte für alle möglichen optischen Anwendungen entwickelt, stark bei kamerabasierten Fahrerassistenzsystemen im Automobilbau und Weltmarktführer beim Messen von Kameraobjektiven für Mobiltelefone ist, ging es schnell ans Eingemachte. Straßen-Infrastruktur, schnelle beziehungsweise zu langsame Datennetze, Kita-Gebühren, natürlich der allgemeine Fachkräftemangel, Gründerzentren sowie Bürokratie und Anmerkungen zur Steuerverwaltung waren nur einige der Themen.
Zum Abschluss ging es im Schnelldurchlauf in die Forschungs- und Produktionsabteilung, sodass der Gast aus Kiel konkret erfuhr, mit welchen Geräten rund zwei bis drei Milliarden Smartphone-Objektive pro Jahr getestet werden.”
Quelle: wedel.de
Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung
Nach einer Kurzvorstellung der kometenhaften Entwicklung der Firma, die Messgeräte für alle möglichen optischen Anwendungen entwickelt, stark bei kamerabasierten Fahrerassistenzsystemen im Automobilbau und Weltmarktführer beim Messen von Kameraobjektiven für Mobiltelefone ist, ging es schnell ans Eingemachte. Straßen-Infrastruktur, schnelle beziehungsweise zu langsame Datennetze, Kita-Gebühren, natürlich der allgemeine Fachkräftemangel, Gründerzentren sowie Bürokratie und Anmerkungen zur Steuerverwaltung waren nur einige der Themen.
Zum Abschluss ging es im Schnelldurchlauf in die Forschungs- und Produktionsabteilung, sodass der Gast aus Kiel konkret erfuhr, mit welchen Geräten rund zwei bis drei Milliarden Smartphone-Objektive pro Jahr getestet werden.”
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