BESTECHENDE FLEXIBILITÄT: OptiSpheric® IOL R&D

Moderne Intraokularlinsen in Forschung und Entwicklung zeitgemäß prüfen

Erweitertes Modellauge
Mit dem neuen OptiSpheric® IOL R&D bietet die TRIOPTICS GmbH die perfekte Grundvoraussetzung zur Überprüfung modernster Intraokularlinsen nach ISO 11979 in Forschung und Entwicklung.

IOL-Hersteller entwickeln kontinuierlich neue Linsenmodelle nach modernen technologischen Standards. Um diese Neuentwicklungen auf Herz und Niere in Übereinstimmung mit der ISO 11979 zu prüfen, liefert TRIOPTICS jetzt die perfekte Lösung: das neue OptiSpheric® IOL R&D.

Als Spezialist für Forschung und Entwicklung besticht das OptiSpheric® IOL R&D mit seiner Flexibilität. Es können alle modernen Linsendesigns (monofokal, multifokal, trifokal, torisch, asphärisch sowie solche mit erweitertem Schärfetiefenbereich (EDOF) – jeweils diffraktiv, refraktiv oder Sektorlinse) bezüglich wichtiger Parameter, wie Brechkraft, Modulationsübertragungsfunktion und MTF-Fokusscan, Orientierung und Orthogonalität der Zylinderachse torischer Linsen, Krümmungsradien und Schnittweite überprüft werden. Die Herstellungsgüte lässt sich zusätzlich visuell durch die eingebaute Kamera beurteilen. „Der Aufbau des Gerätes erfüllt alle Anforderungen der ISO 11979 – inklusive einer integrierten realen Kornea“, betont Produktmanagerin Dörte Zimmermann. „So lassen sich alle Bewertungen der neuentwickelten IOL normgerecht durchführen.“

Neben den in der Norm beschriebenen und vorprogrammierten Prüfprozessen ermöglicht die Software auch individuelle Messungen. „Damit hat der Kunde die volle Kontrolle, welche Parameter wie gemessen werden“, erklärt Zimmermann. „Diese Prüfprozesse lassen sich auch einfach speichern, um sie zu einem späteren Zeitpunkt, z. B. an anderen Linsen, zu wiederholen oder die Prüfbedingung zu verändern.“

Damit die Linsen auch den praktischen Anforderungen im Auge des Patienten gerecht werden, bietet das OptiSpheric® IOL R&D Freiräume beim Einsatz der Kornea und Filter. „Sowohl sphärisch aberrierte Korneas als auch Beleuchtungsfilter für 644 nm, 546 nm, 480 nm und photopische Beleuchtung simulieren reale Abbildungsbedingungen“, so Zimmermann. Bei der Implantation der Linsen wird die perfekte Positionierung nicht immer erreicht. Die Auswirkungen dieser praxisrelevanten Verschiebungen und Verkippungen lassen sich mit dem Modellauge für F&E simulieren. Die Ergebnisse können zur Optimierung des Linsendesigns, auch bei fehlerhaften Positionierungen, beitragen.